Agentur für Unternehmens- und Onlinekommunikation

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„Für mich die Agentur mit Herz und Kamin“

Felicitas wollte eigentlich „nur“ ein Praktikum bei Wortwahl machen, um in die professionelle Kommunikation hineinzuschnuppern. Ihr hat es bei uns so gut gefallen (und sie hat uns so gut gefallen), dass sie dann noch ein ganzes Jahr als Werkstudentin dran gehängt hat. Bevor Felicitas jetzt ihr ganzes Engagement ihrer Bachelor-Arbeit widmet, hat sie für uns noch einen Bericht über ihre Zeit bei Wortwahl geschrieben:

Ja, bei Wortwahl lernst Du, professionell und strukturiert zu arbeiten. Ja, ich kann jetzt besser texten, redigieren, layouten, recherchieren und bin ein Sonnenschein am Telefon. Aber in welcher Agentur lernt man als Bonus bitte, ein KAMINFEUER ANZUZÜNDEN. Kennst Du das Gefühl, an Deinem Arbeitsplatz ein schönes Feuer zu machen? Schneist Du morgens ins Büro und wirst von einer wohligen Wärme begrüßt? Sehr wahrscheinlich gibt es das nur bei Wortwahl.

Anfänge

Jetzt suchst Du Dir ein schönes Praktikum, hab‘ ich mir gedacht. Arbeitserfahrung neben dem Studium ist wichtig. Und zwar etwas Relevantes. Nicht nur Kaffee kochen oder Akten sortieren. Wie gut, dass Murtaza meine sorgsam formulierten Mails gefallen haben. Denn gute Kommunikation ist bei Wortwahl eben Voraussetzung. Weil ich mich wohl ganz okay angestellt habe (gleich im Praktikum durfte ich in unserem Wortwahl-Image-Film ‚mitspielen‘ – oh Schreck!), konnte ich nach Ablauf des dreimonatigen Praktikums gleich als Werkstudentin im Team bleiben. Und das länger als gedacht.

Vielfalt

In meinen jetzt insgesamt 15 Monaten bei Wortwahl (wo ist bitte die Zeit geblieben?) habe ich wirklich immer wieder Neues erlebt. Vor Ort bei spannenden Events live Social-Media-Content posten, mit einem Gimbal Videos drehen, Fotos von Murtaza schießen, als er gerade von einem Fernsehteam spontan zu einem aktuellen Shitstorm als Experte zu Rate gezogen wird – langweilig wird es nie. So schüttele ich an einem Tag dem hessischen Wirtschaftsminister auf dem Unternehmertag die Hände – und sehe zu, wie mein Kollege Max ihn mit unseren gemeinsam erarbeiteten Fragen interviewt. Und an einem anderen Tag telefoniere ich – ganz passend zu meinem Germanistik-Studium – mit dem Institut Deutscher Sprache Mannheim und bekomme Auskunft aus erster Hand von einem Dialektologen (für eine spannende Wortwahl-Presseinformation zum Internationalen Tag der Muttersprache). Und angenehm überrascht war ich darüber, wie kreativ ich in einer Agentur für Unternehmens- und Onlinekommunikation arbeiten durfte.

Kreativität

Tatsächlich habe ich bei Wortwahl viel gestaltet. Ich habe unseren E-Books einen komplett frischen Anstrich verpasst, neue Designs für unsere Powerpoints entworfen oder auch mal per Hand Infografiken gezeichnet. Für einen Kunden habe ich mich noch tiefer in die Social-Media-Plattform Pinterest gearbeitet und eine Content Strategie konzipiert – die auch gut ankam. Für die Namensfindung eines wichtigen Gebäudekomplexes habe ich hunderte Vorschläge in eine sinnige Cluster-Grafik gebettet. Alles schöne Aufgaben, für die ich stets Vertrauen und eine gewisse Freiheit beim Arbeiten bekommen habe. Dafür bin ich sehr dankbar.

Wortwahl Stellenangebot

Qualität

Freiheit ist das eine, aber einfach drauf loslegen gehört nicht zu einer professionellen Arbeitsweise. Wir machen uns daher immer Gedanken und einen Plan, bevor wir mit einer Aufgabe anfangen. Was müssen wir beachten, was ist wichtig, was kann raus? Wenn man sich vorher die Arbeit macht, ist das Ergebnis wesentlich klarer und strukturierter. Und bis wir zu einem Ergebnis kommen, wird am Produkt für den Kunden unermüdlich gefeilt. Unsere Inhalte durchlaufen eine mehrstufige Qualitätsschleife – Planung, Inhalt, Vorgehensweise, Feintuning? Alles soll stimmen. Hinter jedem Foto, Text, Video oder Konzept stecken eine Menge Arbeit und viele, viele Gedanken. PS: Werde nie vergessen, wie ich auf einem Social-Media-Event für einen Kunden über 50 Fotos desselben Motivs gemacht habe, bis Murtaza es freigegeben hat. Good times.

Wärme

Alle Kollegen haben mich von Anfang an mit einer ruhigen Wärme behandelt. Besonders im Praktikum hatte ich naturgemäß viele Fragen – und durfte sie auch immer stellen. Wir arbeiten hier wirklich in einer entspannten und konzentrierten Atmosphäre, in der jeder zu Wort kommt. Wir helfen uns untereinander und haben zwischendurch gute Lacher, wenn wir mal wieder auf eine witzige Headline stoßen. Warm und angenehm – wie unser Agentur-Kamin eben. Den ich jetzt auch anzünden kann. Ja, die Wärme des Kamins und des Teams werde ich sicher vermissen.


Felicitas Pogan

Praktikantin bei Wortwahl von August bis Oktober 2018
Werkstudentin bei Wortwahl von November 2018 bis Oktober 2019

Studentin der Germanistik und Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt mit Abschluss Joint Bachelor of Arts

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